ribaCAM – Professionelles Live-Überwachungssystem
ribaCAM verbindet modernste, hochauflösende Videotechnik und mobile Hightech-Kommunikation mit dem Ziel einer unkomplizierten und ortsunabhängigen Videoüberwachung.
In Verbindung mit dem ribaCAM-Archiv sind Ihre Bilddaten auf jedem beliebigen Endgerät einsehbar. Das Komplettsystem ribaCAM ist somit eine optimale Lösung, um den vollen Überblick über Ihre Objekte weltweit zu behalten.
Das Technik-Ensemble ribaCAM – einem Markenzeichen der Firma Rischke EDV – besteht aus IP-Kameras, UMTS-/WLAN-Router und Universalhalter. Die Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Für jedes Projekt erfolgt die individuelle Planung und Zusammenstellung. Das System kann zeitlich befristet gemietet oder als dauerhafte Festinstallation eingesetzt werden. Das Leistungspaket reicht von der Beratung über die Installation bis zur Wartung und dem Störungsservice.
Robust & flexibel

Die ribaCAM ist für den Außeneinsatz konzipiert, staubdicht und vollständig geschützt gegen Berührung und starkes Strahlwasser (DIN EN 60529). Sie ist innerhalb eines Temperaturbereichs von - 30 bis + 60 Grad Celcius einsatzfähig. Mittels des zweiteiligen, robusten Universalhalters ist sie leicht und flexibel zu montieren.
Individuell & ferngesteuert

Je nach Einsatzzweck und Anforderungen werden bei der ribaCAM hochwertige IP-Kameras mit weiteren Komponenten speziell für Ihre technischen Anforderungen zusammengestellt. Es stehen verschiedene Varianten der Stromversorgung zur Wahl. Der Blickwinkel reicht horizontal von 7 bis 180 Grad (Tele - Superweitwinkelobjektiv).
Jederzeit, gleichzeitig & überall

Das ribaCAM-Archiv ist ein internetbasiertes Bildarchiv. Der weltweite Zugriff auf die Bilder der Kamera und das Archiv erfolgt per Webbrowser. Dadurch haben alle autorisierten Personen leichten und schnellen Zugriff auf die gespeicherten Bilder. Über eine SSL verschlüsselte Datenverbindung wählen sich die Nutzer mittels Benutzer und Kennwort ein. Die Archiv-Übersicht zeigt die Bilder einer bzw. aller Projektkameras.
Bildrecherche und Zeitraffer erleichtern die Suche und den Überblick über eine bestimmte Zeitspanne zu den ausgewählten Standorten. Auch die Einstellungen der Kamera können via Internet veränderten Bedürfnissen angepasst werden.
Aktuelles 07|2015

ribaCAM in Österreich
Im Auftrag der Körrer Elektrotechnik GmbH wird das Bauprojekt McDonald's in St. Pölten in Österreich überwacht und dokumentiert. Dort entsteht das größte McDonald's Restaurant Österreichs mit 300 Sitzplätzen, einem Doppel-McDrive und einem neuen Service-System.
Die ribaCAM ist mit zwei Objektiven ausgestattet, die eine 180-Grad-Übersicht und eine Detailansicht liefern. Die Aufzeichnung erfolgt zum einen in VGA im Minutentakt und zum anderen in FullHD für die Detailansicht aller 10 Minuten. Das gesamte Bildmaterial soll u.a. zur späteren Erstellung eines Zeitraffers genutzt werden.
Zum Archiv McDonald's ›ribaCAM auf dem Portal "BERLIN INNOVATION" aufgenommen
Die ribaCAM hat die Aufnahmeprüfung durch die Jury der Technologiestiftung Berlin für das Portal "BERLIN INNOVATION" bestanden. Die Technologieplattform hat sich als Ziel gesetzt, einen Überblick über die neuesten innovativen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen aus Berlin zu geben und diese ansprechend und informativ für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Investoren zu präsentieren. Die Auswahl der Innovationen wird anhand transparenter Kriterien von der Stiftung getroffen, wobei u.a. Originalität und Qualität im Vordergrund stehen.
Projekte
Bauüberwachung
Im Auftrag der SANUS AG wird das Bauvorhaben auf der Seesener Straße mithilfe von Livebildern und Videoaufnahmen beaufsichtigt und aufgezeichnet.
Zum Projekt SANUS ›Objektüberwachung
Im Auftrag der Autohaus InterMobil GmbH erfolgt eine weitestgehend flächendeckende Überwachung des gesamten Objektes im Innen- und Außenbereich.
Zum Projekt Intermobil ›Verkehrsüberwachung
Im Auftrag der BSG Gesellschaft für Straßenverkehrssicherung mbH + Co wurde die Umleitungsstrecke zur Rekonstruktion des BAB Dreieck-Funkturm in Berlin überwacht.
Zum Projekt BSG ›